Weißensee Weissensee Angeln Fischen Techendorf Gatschach Naggl Spittal an der Drau Kärnten Österreich Preisfischen Goldene Forelle Der ca. 11,6 Kilometer lange Weissensee liegt in einer Seehöhe von 930 Meter. Er gehört zu höchstgelegenen Badeseen der Alpen und ist in Anglerkreisen schon seit vielen Jahren als interessantes Fischwasser bekannt. Durch Berichte in den Anglermagazinen und den jährlich stattfindenden Wettbewerb um die goldene Forelle erreichte der Weissensee eine hohe Popularität. Zwei Drittel der Ufer sind völlig unverbaut, insbesondere der Ostteil des Sees. Höchste Wasserqualität und die großteils unberührte Naturlandschaft empfehlen diesen See für den ruhesuchenden Urlauber. In Techendorf, der schmalsten Stelle des Sees, führt eine Brücke über das Gewässer. Diese Engstelle teilt das Gewässer in zwei unterschiedlich strukturierte Bereiche. Der westlich der Brücke gelegene flache Seeteil hat eine Tiefe von maximal 6 Meter. Richtung Osten fällt der Gewässerboden stetig ab, die tiefste Stelle liegt bei 97 Meter. Ausgedehnte Wälder und teils steil abfallende Berghänge reichen im Ostteil bis an das Seeufer. In zahlreichen Beherbergungsbetrieben sind Angler gern gesehene Gäste. Ruder- und Elektroboote stehen zur Verfügung, etliche Betriebe bieten Pauschalen für Sportfischer. Der Weissensee ist zur Gänze mit einer Fischerkarte zu beangeln, die meisten anderen großen Kärntner Seen sind in viele kleine Fischrechte zersplittert. Am stärksten beangelt wird der Renkenbestand, die besten Fangplätze liegen im Mittelteil des Sees. Die Fangstatistik des Jahres 2002 belegt ca. 7.500 Stück Renken. Der Karpfen ist die beliebteste Cyprinidenart. Er wird eher im seichteren Westteil bzw. an den Scharkanten der tieferen Bereiche gefangen. Wichtigster Raubfisch ist der Hecht. Vor längerer Zeit machten Fänge von kapitalen Seeforellen und der gute Bestand an Amurkarpfen dieses Gewässer in Anglerkreisen international bekannt. Diese Fischarten gehen heute nur mehr gelegentlich an den Haken. Der Seeforellenbestand ist durch gezielte Besatzmaßnahmen wieder leicht ansteigend, Amurkarpfen werden nicht mehr besetzt. Weitere vorkommende Fischarten sind Schleien, Rotaugen, Aitel und Barsche. Vereinzelt werden auch Zander, Bach- und Regenbogenforellen gefangen. Die Fischerkarten sind erhältlich bei der Weissensee-Information, Techendorf 78, Tel. 04713/22200, im Hotel-Gasthof Weissensee, Gatschach 3, Tel. 04713/2214, und Gasthof Dolomitenblick (Ostufer), Tel. 04761/390

Der ca. 11,6 Kilometer lange Weissensee liegt in einer Seehöhe von 930 Meter. Er gehört zu höchstgelegenen Badeseen der Alpen und ist in Anglerkreisen schon lange als interessantes Fischwasser bekannt.  Durch Berichte in den Anglermagazinen und den jährlich stattfindenden Wettbewerb um die goldene Forelle erreichte der Weissensee eine hohe Popularität.
Zwei Drittel der Ufer sind völlig unverbaut, insbesondere der Ostteil des Sees. Höchste Wasserqualität und die großteils unberührte Naturlandschaft empfehlen diesen See für den ruhesuchenden Urlauber.
In Techendorf, der schmalsten Stelle des Sees, führt eine Brücke über das Gewässer.  Diese Engstelle teilt den See in zwei unterschiedlich strukturierte Bereiche. Der westlich der Brücke gelegene flache Seeteil hat eine Tiefe von maximal 6 Meter. Richtung Osten fällt der Gewässerboden stetig ab, die tiefste Stelle liegt bei  97 Meter. Ausgedehnte Wälder und teils steil abfallende Berghänge reichen im Ostteil bis an das Seeufer. 
In zahlreichen Beherbergungsbetrieben sind Angler gern gesehene Gäste. Ruder- und Elektroboote stehen zur Verfügung, etliche Betriebe bieten Pauschalen für Sportfischer.

 

Weissensee 

 

Der Weissensee ist zur Gänze mit einer Fischerkarte zu beangeln, die meisten anderen großen Kärntner Seen sind in viele kleine Fischrechte zersplittert.
Am stärksten beangelt wird der Renkenbestand, die besten Fangplätze liegen im Mittelteil des Sees. Die Fangstatistik des Jahres 2002 belegt ca. 7.500 Stück Renken. Der Karpfen ist die  beliebteste Cyprinidenart. Er wird eher im seichteren Westteil bzw. an den Scharkanten der tieferen Bereiche gefangen. Hechte sind ebenfalls vorhanden und hauptsächlich im seichteren Westteil gefangen. Vor längerer Zeit machten Fänge von kapitalen Seeforellen und der gute Bestand an Amurkarpfen dieses Gewässer in Anglerkreisen international bekannt. Diese Fischarten gehen heute nur mehr gelegentlich an den Haken. Der Seeforellenbestand ist durch gezielte Besatzmaßnahmen wieder leicht ansteigend, Amurkarpfen werden nicht mehr besetzt.
Weitere vorkommende Fischarten sind Schleien, Rotaugen, Aitel und Barsche. Vereinzelt werden auch Zander, Bach- und Regenbogenforellen gefangen.

Beeindruckende Natur am Weissensee

Die Fischerkarten sind erhältlich bei der
Weissensee-Information, Techendorf 78, Tel. 04713/22200, im Hotel-Gasthof Weissensee, Gatschach 3, Tel. 04713/2214,  und Gasthof Dolomitenblick (Ostufer), Tel. 04761/390

Techendorf
 

 

 

Techendorf am Weissensee 

 

Renkenfischer am Weissensee 

 

 

 
 

 

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