Möll (Revier Gemeinde Stall im Mölltal) Fliegenfischen Fly only Kärnten Österreich Angeln Fischen Die Obergrenze des Reviers Gemeinde Stall liegt ca. 900 m oberhalb der Matschnigbrücke in Rakowitzen. In diesem Bereich raschfließende Abschnitte, hangseitig teils felsige Steilufer. Unterhalb der Bundesstraßenbrücke weitet sich das Flussbett. Dort ist die bis zu 25 Meter breite Möll bei Normalwasserstand problemlos bewatbar. Rieselstrecken, Rinnen und ausgedehnte Schotterbänke prägen den Flußcharakter, Auwald grenzt beidseitig an die mit Steinblöcken befestigten Ufer. Ein Fahrweg verläuft entlang des Westufers, das Ostufer bildet die Landzunge zwischen Möll und dem parallel dazu liegenden Gößnitz-Stausees. Geringere Strömung im unteren Streckenteil (Rückstaubereich). Der Gößnitz-Stausee weist eine eher geringe Wassertiefe auf. Im beinahe 1 km langen, parallel der Möll liegenden Stausee findet man schilfbewachsene Uferabschnitte, versunkene Bäume und Wurzeln. Im klaren Wasser können große Schwärme Rotaugen und Rotfedern beobachtet werden. Dieses Möll-Revier wird von der Gemeinde Stall im Mölltal bewirtschaftet. Im Fluß ist ausschließlich Fliegenfischen erlaubt. Neben Bach- und Regenbogenforellen bestehen Chancen auf Äschen, Exemplare über 40 cm sind möglich. Im eher flachen Gößnitz-Stausee finden die von der Möll einwandernden Salmoniden Nahrung im Überfluss. Zahlreiche Rotaugen und Rotfedern bevölkern diesen Rückstau. Vereinzelt gelingt hier der Fang kapitaler Salmoniden. Bach- und Regenbogenforellen mit mehr als 5 kg wurden hier schon gelandet. Die Fischereiberechtigung ist erhältlich im Gemeindeamt Stall im Mölltal, 9832 Stall Nr. 6, Tel. 04823/8100-0 und im Cafe Dullnig, 9832 Stall 76, Tel. 04823/304.

Möll (Revier Gemeinde Stall im Mölltal)

Moell Gemeinde Stall 

 

Die Obergrenze des Reviers Gemeinde Stall liegt ca. 900 m oberhalb der Matschnigbrücke in Rakowitzen. In diesem Bereich raschfließende Abschnitte, hangseitig teils felsige Steilufer. Unterhalb der Bundesstraßenbrücke weitet sich das Flussbett. Dort ist die bis zu 25 Meter breite Möll bei Normalwasserstand problemlos bewatbar. Rieselstrecken, Rinnen und ausgedehnte Schotterbänke prägen den Flußcharakter, Auwald grenzt beidseitig an die mit Steinblöcken befestigten Ufer. Ein Fahrweg verläuft entlang des Westufers, das Ostufer bildet die Landzunge zwischen Möll und dem parallel dazu liegenden Gößnitz-Stausees. Geringere Strömung im unteren Streckenteil (Rückstaubereich).
Der Gößnitz-Stausee weist eine eher geringe Wassertiefe auf. Im beinahe 1 km langen, parallel der Möll liegenden Stausee findet man schilfbewachsene Uferabschnitte, versunkene Bäume und Wurzeln. Im klaren Wasser können große Schwärme Rotaugen und Rotfedern beobachtet werden.

 

Moell

Dieses Möll-Revier wird von der Gemeinde Stall im Mölltal bewirtschaftet. Im Fluß ist ausschließlich Fliegenfischen erlaubt. Neben Bach- und Regenbogenforellen bestehen Chancen auf Äschen, Exemplare über 40 cm sind möglich.
Im eher flachen Gößnitz-Stausee finden die von der Möll einwandernden Salmoniden Nahrung im Überfluss. Zahlreiche Rotaugen und Rotfedern bevölkern diesen Rückstau. Vereinzelt gelingt hier der Fang kapitaler Salmoniden. Bach- und Regenbogenforellen mit mehr als 5 kg wurden hier schon gelandet.

Goessnitz-Stausee

Die Fischereiberechtigung ist erhältlich im Gemeindeamt Stall im Mölltal, 9832 Stall Nr. 6, Tel. 04823/8100-0 und im Cafe Dullnig, 9832 Stall 76,
Tel. 04823/304.

 

 

Moell oberer Abschnitt 

 

Moell Gemeinde Stall 

 

Goessnitz-Stausee 

 
 
 

 

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