Gail (Revier Hotel Post Kötschach-Mauthen) Fliegenfischen Fly only Flyfish Flyfishing Angeln Fischen Kötschach-Mauthen Kärnten Österreich Naturarena Kärnten Bezirk Hermagor Südkärnten Tourismusverband Das ca. 12 km lange Gail-Revier des Hotel Post gliedert sich in zwei unterschiedliche Abschnitte, den ca. 7,5 km langen, absolut naturbelassenen Teil im Lesachtal, und die eher geradlinig verlaufende Strecke ab Kötschach-Mauthen. Die Durchschnittsbreite beträgt 10 - 20 Meter. Von Kötschach-Mauthen kommend fährt man über die stetig ansteigende Straße zur Obergrenze des Gewässers (In der Ortschaft Podlanig links abbiegen, über schmale Serpentinenstraße zur Gailbrücke). Bereits die ersten Blicke auf den im 200 Meter tiefeingeschnittenen Tal verlaufenden Fluß lassen das Herz jedes Fliegenfischers höherschlagen. Die Zufahrt im Schluchtbereich ist nur an 3 Stellen möglich. Hat man den Talboden erreicht, ist man von der Dynamik fasziniert, die ein von E-Wirtschaft und Flußverbauung unberührter Fluß entwickelt. Manchmal in einem bis zu über 150 Meter breiten Schotterbett in mehreren Armen verzweigt dahinrieselnd, dann wieder eingezwängt durch felsige Katarakte rauschend. Tiefe Gumpen, vom Hochwasser unterspülte, abgerutschte Bäume und Wurzelstöcke. Wälder, die beidseitig bis an die Ufer reichen. Im Süden ragen die über 2700 Meter hohen Berge der Karnischen Alpen empor, hinter denen die Grenze zu Italien verläuft. Bei Kötschach-Mauthen, im unteren Revierteil, weitet sich das Tal. Dieser Streckenabschnitt ist auch für weniger sportliche Angler geeignet. Bei Normal- und Niederwasser ist dieser Abschnitt der Gail großteils problemlos bewatbar, die Zufahrt beinahe überall möglich. Hier verläuft der Fluß begradigt durch Siedlungsgebiet und die anschließenden Auen Richtung Osten, teils von einem Radweg begleitet. Ein Wehr, mehrere kleine Sohlschwellen und zahlreiche Steinblöcke im Fluss bieten den Fischen zahlreiche Unterstände. Das Revier endet bei der Kläranlage von Kötschach-Mauthen, in Nähe der Ortschaft Würmlach. Die Gail ist wie alle anderen vom Hotel Post bewirtschafteten Gewässer ein reines Fliegenrevier, in dem ausschließlich Catch and release gestattet ist. Im oberen Abschnitt überwiegt die Bachforelle, Regenbogenforellen und Bachsaiblinge sind ebenfalls vorhanden. Äschen gehen hier nur gelegentlich an den Haken. Die Seitenbäche der Gail dürfen nicht befischt werden, sie dienen als Laichgewässer und garantieren eine natürliche Alterspyramide. Das Lesachtal bietet ein außergewöhnliches Naturerlebnis. Von den Zufahrtsmöglichkeiten entfernt, fühlt man sich abseits jeder Zivilisation, ein Erlebnis, das nur wenige Flüsse in Österreich bieten. Im unteren Streckenabschnitt dominiert die Äsche, eine Fischerei ohne längere Anmarschwege ist möglich. Die Gail verläuft durch die Südalpen, hier gibt es keine Gletschertrübung. Selbst nach Hochwasser klärt sich der Fluß relativ rasch. Weitere Infos erhalten Sie im Hotel Post, das neben der Gail weitere Gewässer bewirtschaftet, die nur für Hausgäste befischbar sind. Fliegenfischer- oder Bindekurse werden angeboten, Leihgeräte stehen zur Verfügung. Das Hotel Post ist ein familiär geführtes 4-Stern-Haus, Kapazität 55 Betten. Mit viel Liebe zum Detail und Stil eingerichtet. Für Begleitpersonen bestens geeignet. Ein Wellnessbereich, Sauna, Solarium, Whirlpool, Naturkosmetik, Massage, der gepflegte Garten mit Pool, Liegewiese, Kinderspielplatz und Biotop (hier tummeln sich Forellen mit mehreren kg Stückgewicht) stehen den Gästen zur Verfügung. Zahlreiche Schweizer und italienische Gäste verbringen hier ihre Urlaubstage. Vielen Österreichern ist noch nicht bekannt, welch gute Fischereimöglichkeiten dieses Haus in Südkärnten bietet. Kontakt: Naturabenteuer Hotel Post, Fam. Klauss-Lanzer, 9640 Kötschach-Mauthen, Kötschach 66, Tel. 0043 (0)4715/221-59 Hompage: www.flyfish.at Mail-Anfragen, Prospektanforderung: hotel@flyfish.at

Gail (Revier Hotel Post Kötschach-Mauthen)

Petri Heil im Lesachtal 

 

Das ca. 12 km lange Gail-Revier des Hotel Post gliedert sich in zwei unterschiedliche Abschnitte, den ca. 7,5 km langen, absolut naturbelassenen Teil im Lesachtal, und die eher geradlinig verlaufende Strecke ab Kötschach-Mauthen. Die Durchschnittsbreite beträgt 10 - 20 Meter.
Von Kötschach-Mauthen kommend fährt man über die stetig ansteigende Straße zur Obergrenze des Gewässers (In der Ortschaft Podlanig links abbiegen, über schmale Serpentinenstraße zur Gailbrücke).
Bereits die ersten  Blicke auf den im 200 Meter tiefeingeschnittenen Tal verlaufenden Fluß lassen das Herz jedes Fliegenfischers höherschlagen. Die Zufahrt im Schluchtbereich ist nur an 3 Stellen möglich. Hat man den Talboden erreicht, ist man von der Dynamik fasziniert, die ein von E-Wirtschaft und Flußverbauung unberührter Fluß entwickelt. Manchmal in einem bis zu über 150 Meter breiten Schotterbett in mehreren Armen verzweigt dahinrieselnd, dann wieder eingezwängt durch felsige Katarakte rauschend. Tiefe Gumpen, vom Hochwasser unterspülte, abgerutschte Bäume und Wurzelstöcke. Wälder, die beidseitig bis an die Ufer reichen. Im Süden ragen die über 2700 Meter hohen Berge der Karnischen Alpen empor, hinter denen die Grenze zu Italien verläuft.
Bei Kötschach-Mauthen, im unteren Revierteil, weitet sich das Tal. Dieser Streckenabschnitt ist auch für weniger sportliche Angler geeignet. Bei Normal- und Niederwasser ist dieser Abschnitt der Gail großteils problemlos bewatbar, die Zufahrt beinahe überall möglich. Hier verläuft der Fluß begradigt durch Siedlungsgebiet und die anschließenden Auen Richtung Osten, teils von einem Radweg begleitet. Ein Wehr, mehrere kleine Sohlschwellen und viele Steinblöcke im Fluss bieten den Fischen zahlreiche Unterstände. Das Revier endet bei der Kläranlage von  Kötschach-Mauthen, in Nähe der Ortschaft Würmlach..

 

Gail Lesachtal

Die Gail ist wie alle anderen vom Hotel Post bewirtschafteten Gewässer ein reines Fliegenrevier, in dem ausschließlich Catch and Release gestattet ist.
Im oberen Abschnitt überwiegt die Bachforelle, Regenbogenforellen und Bachsaiblinge sind ebenfalls vorhanden. Äschen gehen hier nur gelegentlich an den Haken. Die Seitenbäche der Gail dürfen nicht befischt werden, sie dienen als Laichgewässer und garantieren eine natürliche Alterspyramide.
Das Lesachtal bietet ein außergewöhnliches Naturerlebnis. Von den  Zufahrtsmöglichkeiten entfernt, fühlt man sich abseits jeder Zivilisation, ein Erlebnis, das nur wenige Flüsse in Österreich bieten.
Im unteren Streckenabschnitt dominiert die Äsche, eine Fischerei ohne längere Anmarschwege ist möglich.
Die Gail verläuft durch die Südalpen, hier gibt es keine Gletschertrübung. Selbst nach Hochwasser klärt sich der Fluß relativ rasch.

Gail in Kötschach-Mauthen

Weitere Infos erhalten Sie im Hotel Post, das neben der Gail weitere Gewässer bewirtschaftet, die nur für Hausgäste befischbar sind. Fliegenfischer- oder Bindekurse werden angeboten, Leihgeräte stehen zur Verfügung. 
Das Hotel Post ist ein familiär geführtes 4-Stern-Haus, Kapazität 55 Betten. Mit viel Liebe zum Detail und Stil eingerichtet. Für Begleitpersonen bestens geeignet. Ein Wellnessbereich, Sauna, Solarium, Whirlpool, Naturkosmetik, Massage, der gepflegte Garten mit Pool, Liegewiese, Kinderspielplatz und Biotop (hier tummeln sich Forellen mit mehreren kg Stückgewicht) stehen den Gästen zur Verfügung.
Zahlreiche Schweizer und italienische Gäste verbringen hier ihre Urlaubstage. Vielen Österreichern ist noch nicht bekannt, welch hervorragende Fischereimöglichkeiten dieses Haus in Südkärnten bietet.  

 

 

Gail Lesachtal 

 

Hotel Post Koetschach Mauthen 

 

Hotel Post 

 

Gastgarten und Biotop Hotel Post 


Kontakt:
Naturabenteuer Hotel Post, Fam. Klauss-Lanzer,
9640 Kötschach-Mauthen, Kötschach 66,
Tel. 0043 (0)4715/221-59
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