St. Urbaner See (Fischerverein St. Urban)
Der See liegt ca. 10 km westlich von Feldkirchen in der Gemeinde St. Urban. Das Gewässer wurde als Badesee konzipiert und vor vielen Jahren durch den Bau eines Dammes künstlich geschaffen. Der See befindet sich etwas außerhalb des Dorfes St. Urban, in einer hügeligen und teils bewaldeten Umgebung. Oberhalb der Dammes am rechten Ufer befindet sich ein Strandbad mit ausgedehnten Liegewiesen und Gasthaus. Dieses Gelände ist eingezäunt, hier darf bei Badebertieb nicht gefischt werden. Oberhalb des Strandbades verläuft ein Wanderweg entlang des Ufers, dort finden sich zahlreiche schattige Angelplätze. Das linke Seeufer ist schilfbewachsen und großteils nur mit dem Ruderboot erreichbar. Der starke Wasserpflanzenbewuchs freut die Badegäste weniger, ist aber wegen der Laichmöglichkeiten für die Fische ein Segen. Der Bewuchs mit Unterwasserpflanzen ist so stark, das im Sommer sogar ein Mähboot eingesetzt wird.
Die geringe Wassertiefe, rasche Erwärmung sowie zahlreiche Laichplätze sichern ein hohes Eigenaufkommen aller Cypriniden. Hauptfisch ist der Karpfen, Rotfedern unjd Karauschen sind zahlreich vorhanden. Durch das große Nahrungsangebot wachsen die Raubfische Hecht, Barsch und Zander gut ab, im Urbansee gehen alljährlich etliche Welse an den Haken.
Die Fischerkarten sind erhältlich beim Strandbad/Gasthaus am See
Der See liegt ca. 10 km westlich von Feldkirchen in der Gemeinde St. Urban. Das Gewässer wurde als Badesee konzipiert und vor vielen Jahren durch den Bau eines Dammes künstlich geschaffen. Der See befindet sich etwas außerhalb des Dorfes St. Urban, in einer hügeligen und teils bewaldeten Umgebung. Oberhalb der Dammes am rechten Ufer befindet sich ein Strandbad mit ausgedehnten Liegewiesen und Gasthaus. Dieses Gelände ist eingezäunt, hier darf bei Badebertieb nicht gefischt werden. Oberhalb des Strandbades verläuft ein Wanderweg entlang des Ufers, dort finden sich zahlreiche schattige Angelplätze. Das linke Seeufer ist schilfbewachsen und großteils nur mit dem Ruderboot erreichbar. Der starke Wasserpflanzenbewuchs freut die Badegäste weniger, ist aber wegen der Laichmöglichkeiten für die Fische ein Segen. Der Bewuchs mit Unterwasserpflanzen ist so stark, das im Sommer sogar ein Mähboot eingesetzt wird.
Die geringe Wassertiefe, rasche Erwärmung sowie zahlreiche Laichplätze sichern ein hohes Eigenaufkommen aller Cypriniden. Hauptfisch ist der Karpfen, Rotfedern unjd Karauschen sind zahlreich vorhanden. Durch das große Nahrungsangebot wachsen die Raubfische Hecht, Barsch und Zander gut ab, im Urbansee gehen alljährlich etliche Welse an den Haken.
Die Fischerkarten sind erhältlich beim Strandbad/Gasthaus am See
